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Lasik-Behandlung in der Türkei

Voraussetzungen für eine Augenlaserbehandlung

Astigmatismus von plus oder minus fünf Dioptrien (Hornhautverkrümmung)

Kurzsichtigkeit bis minus elf Dioptrien

Weitsichtigkeit bis plus fünf Dioptrien

Stabile Fehlsichtigkeit

Mindestalter von 18 Jahren

Keine Augenerkrankungen wie Grauer oder Grüner Star

Operation bei Allergikern in der allergiefreien Zeit

Keine Vorerkrankungen wie Diabetes und Rheuma

Keine Schwangerschaft oder Stillzeit.

Für Patienten mit Kontaktlinsen: Tragen Sie weiche Linsen nicht in den letzten sieben bis zehn Tagen und harte Linsen nicht in den letzten drei bis vier Wochen vor der Operation

Ihre individuelle Situation besprechen wir mit Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Augenlasern in der Türkei

Risiken einer Lasik-Behandlung

Keine Operation ist risikofrei

Bei richtiger Indikationsstellung ist das Risiko für ernsthafte Komplikationen äußerst gering. Die Lasik wird bereits seit 1990 durchgeführt. Seit 1998 ist das Verfahren wissenschaftlich anerkannt. Durch diese lange Geschichte der Lasik liegen aussagekräftige Langzeitergebnisse vor. Diese deuten darauf hin, dass verspätet auftretende Komplikationen als äußerst unwahrscheinlich einzuschätzen sind. Vorausgesetzt, Sie lassen die Behandlung von einem erfahrenen Ärzteteam wie uns vornehmen.

Trockenheit der Augen

In seltenen Fällen bildet das Auge nach der Behandlung für wenige Wochen nicht genug Tränenflüssigkeit. Um die Hornhaut feucht zu halten, helfen Tränenersatzmittel über diese Periode hinweg.

Einwachsen des Epithels

Das Epithel ist die oberflächige Hornhautschicht, die in Einzelfällen unter dem Hornhautdeckelchen (Flap) einwachsen kann. Diese Komplikation tritt äußerst selten auf und lässt sich durch einen kurzen Eingriff beheben.

Verschiebung des Flaps

Durch Reiben kann es zu einer Verschiebung des Flaps kommen, die einen erneuten Ergriff notwendig macht. Es ist deshalb wichtig, dass Sie sich nach der Behandlung genau an die Anweisungen Ihres Arztes halten.

Vorübergehende vermehrte Lichtempfindlichkeit

Nach der Behandlung kann eine vorrübergehende Lichtempfindlichkeit auftreten, die nach mehreren Wochen häufig von alleine verschwindet. Bei hoher Kurzsichtigkeit und starker Weitsichtigkeit tritt die Empfindlichkeit häufiger auf.

Unter- oder Überkorrekturen

In seltenen Fällen entstehen geringe Über- oder Unterkorrekturen, die sich aufgrund der Beschaffenheit des Auges und Schwankungen im Heilungsprozess ergeben. Besteht eine restliche Fehlsichtigkeit, ist eine Nachkorrektur innerhalb des ersten Jahres möglich.

Postoperative Infektion

In äußerst seltenen Fällen (1:10.000) kann es zu einer postoperativen Infektion kommen. Wichtig ist es, dass Sie sich nach der Behandlung an die Anweisungen Ihres Arztes halten. Wir empfehlen außerdem einen Kontrolltermin nach vier bis sechs Wochen bei Ihrem Augenarzt.